Laute als Symbol. Darstellungen in Dichtung und Bild
Welche Rolle die Laute im Musikleben des 16. Jahrhunderts spielte, verdeutlichen nicht zuletzt die Erwähnungen dieses Instrumentes in der Dichtung und entsprechende bildliche Darstellungen. Insgesamt lässt sich das Material in vier Sinngruppen erfassen: Laute als Symbol des humanistischen Bündnisses; Laute als Liebessymbol; Laute als Symbol himmlischer Perfektion; Laute in spöttischer Tafelkultur.
Laute als Symbol des humanistischen Bündnisses
Das Emblematum Liber (1531), ein das ganze 16. Jahrhundert über bekanntes Buch mit Loci communes des Juristen und Humanisten Andrea Alciato enthält u.a. eine Abbildung der Laute als Symbol eines wohl auch humanistisch verstandenen foedus (Bündnisses). In der vom Humanisten Konrad Peutinger (1465–1547) in Augsburg veranlassten Erstausgabe steht unter dem Titel „Bundsgenossen“, in der deutschsprachigen Variante folgende Sentenz zum Lauten-Symbol (» Abb. Laute als Bündnissymbol):
So du Furst yetz zu dieser zeyt / Machst newe bundnuß, schenck ich dier / Ein lautten, merck was die bedeyt, / Vnd nim sy gnediklich von mier. / Ein lautte hallt mit grosser zier, / Soll nicht wo nur ein saytt abschnolt: / Ein steter bund schreckt alle thier, / Gilt nicht, wo nur ein bundßgnoß folt.[18]
(Wenn du, Fürst, jetzt zu dieser Zeit ein neues Bündnis schließest, schenke ich dir eine Laute; merke, was sie bedeutet, und nimm sie gnädig von mir an: Eine Laute klingt mit großer Schönheit, doch nicht, wo nur eine Saite abspringt. Ein permanenter Bund erschreckt alle Tiere, er gilt aber nicht, wo ein einziger Bundesgenosse fehlt.)
Es geht hier um den allegorischen Vergleich der Zierlichkeit und der Unabdingbarkeit aller klingenden Saiten mit dem Vertrauen und dem Einverständnis, die ein Bündnis erst ermöglichen. Somit wird eine der tragenden Ideen des Humanismus, die Etablierung eines eigenen Netzwerkes unter Gleichgesinnten, hervorgehoben.
Ob auch die Darstellung des Augsburger Humanisten und Lautenisten Veit Bulling[19] auf einer Medaille von 1525 ein Zeugnis eines humanistischen Bündnisses war, ließ sich noch nicht feststellen (» Abb. Veit Bulling, 1525). Es ist jedenfalls belegt, dass Bulling Felix Platter auf der Laute unterrichtete.[20]
Auf der Medaille ist Bulling in einer für die Gelehrten typischen Kleidung dargestellt. Die Inschrift lautet: „VIT.BVLLING.LVTIIIIST“ („Vit. Bulling. Lutinist”) und ist auf der anderen Medaillenseite mit der Abbildung einer 6-chörigen Renaissance-Laute inmitten der Jahreszahl 1525 versehen.[21] Ein Bündnis unter Scholaren umfasste durchaus auch fahrende Gesellen. Diese Tradition scheint illustriert in der Abbildung eines fahrenden Wagens mit einem darauf stehenden Lautenisten, der einem anderen jungen Herrn vorspielt, aus dem verschollenen Stammbuch des Burggrafen Achatius zu Dohna um 1550 (» Abb. Lautenist als fahrender Gesell).
Laute als Liebessymbol
Im Sinne des Bündnisses hat sich die Laute auch in der Liebessymbolik etabliert. Für die Zeit um die Jahrhundertwende und das frühe 16. Jahrhundert ist vor allem die Darstellung der Laute als Attribut des „hoffierens“ – des Musizierens vor dem Fenster der verehrten Frau, typisch. Diese wohl auf den mittelalterlichen Frauenkult zurückzuführende Liebeswerbung breitete sich im Bürgertum, vom armen Studenten bis zum angesehen Bürger, aus: Das Spielen und Singen konnte sowohl allein als auch mit Ensemble, mit eigenen Kräften oder auch durch gemietete Musiker stattfinden.[22] Eine drastische satirisch-moralisierende Beschreibung „Von nachtes hofyeren“ der Sitte findet sich im Narrenschiff (1494) von Sebastian Brant:
Wer vil lust hat wie er hofier
Sebastian Brant, Das Narrenschiff, |
Wer Lust verspürt, daß er hofiere
Sebastian Brant, Das Narrenschiff, |
Die dazugehörige Grafik in Brants Basler Druck illustriert eines der möglichen Missgeschicke dieser Aktion „mit Kammerlaug“, eine Wiener (?) Zeichnung von 1489 imitierend (vgl. » Abb. Musikalische Darbietung von Scholaren). Eine friedlichere Szene des Hofierens, nun im Hochbürgertum, ist in einer Zeichnung aus dem Stammbuch des Burggrafen Achatius zu Dohna um 1550 dargestellt.[23] (» Abb. Musikalisches Hofieren).
Die über den vier Männern stehende Sentenz „Nescio quid sit amor, nec amo nec amor nec amavi. / Hoc scio, quisquis amat, uritur igne gravi“ (Ich weiss von Liebe nichts zu sagen, / Wer aber liebt, hat viele Plagen)[24] ist in ihrer metrischen Struktur ein elegisches Distichon, welches zu den unter den Scholaren geübten Metren gehörte und vielleicht als Kontrapunkt zur hier ironisierten Liebespoesie gedacht war. Die Sentenz und das Bild werfen die Frage auf, welches Repertoire unter dem Fenster aufgeführt wurde, denn poetische Verse konnten in der Tat mit Laute gesungen oder skandiert werden. Das in der Literatur erwähnte „Ständchensingen“[25] muss offenbar deutlich erweitert betrachtet werden, zumal im Narrenschiff beim Hofieren auch der „dantz“ erwähnt wird (vgl. Laute in spöttischer Tafelkultur).
Laute als Symbol himmlischer Perfektion
In seinem 1572 publizierten Poem Ain Artliches Lob der Lauten besingt der süddeutsch-schweizerische Dichter Johann Fischart (1546/47–1591) die Eigenschaften dieses Instrumentes, seinen Gebrauch und das Repertoire, wobei er direkt oder indirekt auf die früheren Zeiten zurückgreift und so frühere Ansichten durchblicken lässt. Aus seinen Zeilen geht hervor, dass die Wahrnehmung der Lautenmusik durch musiktheoretische und philosophische Vorstellungen des Mittelalters und des frühen 16. Jahrhunderts über die Sphärenharmonie geprägt war. Der Lautenklang wie auch der Bau des Instrumentes entspreche der „ Himmelssphären Concordantz“; die Vollkommenheit im Lautenklang rufe „Die himmlisch Concordantz“ auf.[26] Der Lautenspieler könne dadurch die Harmonie von Leib und Seele erreichen beziehungsweise sie wiederherstellen, denn das Lautenspiel mache gütig, freundlich, sittig; es „formieret Herz“, mindert Unsinnigkeiten, hilft „Ungreine gdancken zu verjagen“ oder „von bösen gelüsten [zu] kehren“.[27] Die musiktheoretische Erfassung der Sphärenmusik wird von Nicolaus Wollick 1501, Johannes Cochlaeus 1511, Andrea Ornitoparch 1517 und Sebastian Felsztyn 1524 aufrechterhalten und findet sich auch im Dodekachordon von Heinrich Glarean 1547.[28] Fischart vermischt humanistisch-mythologische und christliche Vorstellungen über die vollkommene Musik, welche in seiner Darlegung mit der Lautenmusik identisch ist. Die Laute wird als Orpheus‘ Instrument, die Mutter aller Musik gepriesen – wohl ein Gemeinplatz aus der Lehrliteratur des 16. Jahrhunderts. Den Begriff „Laute“ leitet er aus dem Lateinischen laudare – „loben, preisen“ ab, und verbindet ihn mit dem Lob des Gottes.[29] Zugleich stehe die Laute den gutmütigen Menschen („So jede Edel Creatur / Und fürtreffliche Natur“), und den Kunstgelehrten, zur Verfügung.[30] Das Instrument bewege zu Arbeit und Fleiß, zum Lehren und Lernen. Die Konnotation zur humanistischen Tugend ist hier nicht zu übersehen.[31] Besonders deutlich wird die humanistische Lehr- und Lerntradition in Fischarts Schilderung der alten Zeiten, hier erwähnt er die instrumentale Begleitung von historischen Erzählungen und Lehrgedichten:
Zu freündtschafft und standmüttigkeyt,
Zu schönen gdancken, süsser Red:
In sonderheyt so man auch thet
Gleich wie die Alten allesammen,
Die ihr [der Laute] zu hülff mit worten kamen,
Und sungen drein ein dapffer gschicht
Oder ein nützlich Lehr gedicht,
Darmit der Mensch mit süssem klang
Nutz schöpffet auß der wort gesang […]“[32]
Laute in spöttischer Tafelkultur
Wie die Quellen zeigen, ist es nicht immer gelungen, mit der Laute, wie Fischart schrieb, „Ungreine gdancken zu verjagen“ und „von bösen gelüsten [zu] kehren“.[33] Seine Poetisierung der Laute war zum Teil sehr idealistisch. Lautenisten pflegten nicht nur damals gebräuchliche Psalmen und Lieder, oder „künstlich stücken und muteten“, also den kolorierten Gesang „Zu nützlich gdichten von Poeten“, wie in » Notenbsp. Maecenas atavis für die Laute. Tabulaturhandschrift PL-WRk 352; » Hörbsp. ♫ „Maecenas atavis“ für die Laute):[34]
Lautenisten pflegten auch „Schandparkeit“ und „ungfläterey“.[35] Zu den „iauchtzen, truncknen liedern“ und Tänzen schrieben sie passende spöttische gereimte Verse auf Deutsch, wie es uns die Handschrift D-KA, Don Mus. Autogr. 1, fols. 1r und 2r, überliefert: „Kus mich du Jm loch, du geschissen Koch“, oder „O Meythle nim mich dich[?]/ Dinn Eygenn bin ich“ (» Abb. Der Benzennawer Inn Tannz Weiss, » Abb. Der schwarz knab; » Notenbsp. Der Benzennawer Inn tannz weiss, » Notenbsp. Der Benzennawer gar guth).
Solche Stücke wurden gern auch „vertuscht“: So verstecken sich unter humanistischen Überschriften wie Elegiacum, die eher auf metrische Übungen schließen lassen (wohl „ein nützlich Lehr gedicht“: vgl. Laute in humanistischen Kreisen), andere Musikformen, wie zum Beispiel ein Tanz (» Notenbsp. Elegiacum; » Hörbsp. ♫ Elegiacum).
[18] Alciato 1531, fols. A2v-A3r.
[19] Das Geburts- und Todesjahr von Bulling sind nicht bekannt. Es ist allerdings nachweisbar, dass er bis 1554 in Augsburg steuerpflichtig war: Maué 2003–2005, 59.
[20] Boos 1878, 135.
[21] Maué 2003–2005, 57.
[22] Salmen 1976, 106-107.
[23] Vgl. Salmen 1976, 147.
[24] Übersetzung nach Julius Wegeler, Philosophia patrum versibus praesertim Leoninis rhythmis germanicis adiectis, iuventuti studiosae hilariter tradita, Koblenz 1869, 52, Nr. 672. https://archive.org/details/philosophiapatr00wegegoog/page/n62/mode/2up/search/Nescio+quid+sit+amor.
[25] Salmen 1976, 106.
[26] Fischart 1849, 116, 103.
[27] Fischart 1849, 97, 101, 98, 113.
[28] Loesch 2003, 116. Loesch erklärt allerdings, diese Tradition erlösche mit dem Dodekachordon, was angesichts theoretischer Schriften aus dem 17. Jahrhundert (u.a. Robert Fludd, Utriusque cosmi maioris scilicet et minoris, metaphysica, physica atque technica historia, Oppenheim 1617-1621 und Johannes Kepler, Harmonices Mundi, Linz 1619) nicht haltbar ist.
[29] Fischart 1849, 101.
[30] Fischart 1849, 115, 112.
[31] Fischart 1849, 110.
[32] Fischart 1849, 111.
[33] Fischart 1849, 113.
[34] Die Einspielungen für diesen Essay wurden von John Martling, Studierendem der Schola Cantorum Basiliensis (Klasse Prof. Marc Lewon) hergestellt.
[35] Fischart 1849, 100.
[1] Ausführlicher vgl. Malecek 1957/58, 73-89, und » E. Musiker in der Stadt.
[2] Malecek 1957/58, 89.
[3] Boos 1878, 135-136; eine kürzere Version des Textes bei Daniel Albert Fechter, Thomas und Felix Platter. Zwei Autobiographieen. Ein Beitrag zur Sittengeschichte des XVI. Jahrhunderts, Basel 1840, 124.
[4] Heinrich Bebelius, Opusculum de institutione puerorum, Straßburg 1506 und 1513, zit. nach Niemöller 1969, 538-539.
[5] Zit. nach Vormbaum 1860, 140.
[6] Vgl. „Hermann von Weinsberg“, in: Repertorium Academicum Germanicum (RAG), https://database.rag-online.org/viewer.p/1/4/object/46-2212430 RAG-ID: ngRH3I072QJ80gnllRKgaPdI (Zugang 25.01.2019).
[7] Weinsberg 1537, zit. nach Niemöller 1969, 266.
[9] Király 2010, 134.
[10] Király 2010, 133.
[12] Martinez-Göllner 1969, 29-48; Göllner 1979; Ness 1984.
[13] Schreiberklassifikation nach Martinez-Göllner 1969, 41-43.
[14] Reichert-Lechner 1953, 196-197.
[15] Der Begriff chitara wurde im 16. Jahrhundert oft als ein Sammelbegriff für die Saiteninstrumente wie Laute, Quinterne oder Lyra verwendet.
[16] Reichert-Lechner 1953, 187, 189, 190-192, 193 Anm. 1.
[17] Josef Zuth, Handbuch der Laute und Gitarre, Hildesheim, Zürich, New York 2003, 254.
[18] Alciato 1531, fols. A2v-A3r.
[19] Das Geburts- und Todesjahr von Bulling sind nicht bekannt. Es ist allerdings nachweisbar, dass er bis 1554 in Augsburg steuerpflichtig war: Maué 2003–2005, 59.
[20] Boos 1878, 135.
[21] Maué 2003–2005, 57.
[22] Salmen 1976, 106-107.
[23] Vgl. Salmen 1976, 147.
[24] Übersetzung nach Julius Wegeler, Philosophia patrum versibus praesertim Leoninis rhythmis germanicis adiectis, iuventuti studiosae hilariter tradita, Koblenz 1869, 52, Nr. 672. https://archive.org/details/philosophiapatr00wegegoog/page/n62/mode/2up/search/Nescio+quid+sit+amor.
[25] Salmen 1976, 106.
[26] Fischart 1849, 116, 103.
[27] Fischart 1849, 97, 101, 98, 113.
[28] Loesch 2003, 116. Loesch erklärt allerdings, diese Tradition erlösche mit dem Dodekachordon, was angesichts theoretischer Schriften aus dem 17. Jahrhundert (u.a. Robert Fludd, Utriusque cosmi maioris scilicet et minoris, metaphysica, physica atque technica historia, Oppenheim 1617-1621 und Johannes Kepler, Harmonices Mundi, Linz 1619) nicht haltbar ist.
[29] Fischart 1849, 101.
[30] Fischart 1849, 115, 112.
[31] Fischart 1849, 110.
[32] Fischart 1849, 111.
[33] Fischart 1849, 113.
[34] Die Einspielungen für diesen Essay wurden von John Martling, Studierendem der Schola Cantorum Basiliensis (Klasse Prof. Marc Lewon) hergestellt.
[35] Fischart 1849, 100.
[36] Vgl. » I. Instrumentalkünstler; Malecek 1957/58, 85.
[37] Kirnbauer 2003, 243; Kirnbauer 2007, 347-359; » I. Kap. Lautenintabulierungen von Adolf Blindhamer.
[38] Kirnbauer 2003, 250-253; Heller 1827, 22.
[39] Christian Meyer meinte hier „Ich Hans Antonius“ zu lesen. Das vermutliche Wort „Hans“ beginnt jedoch eindeutig mit „ch“, genauso wie „ich“ vorher endet. Meyer 1986, 275.
[40] Einsicht in die Handschrift verdanke ich der Biblioteka Kapitulna in Wrocław. Eine vollständige Edition in Faksimile von Dr. Grzegorz Joachimiak im Verlag der Karol Lipiński Akademie für Musik, Wrocław, ist in Vorbereitung. Die Abbildungen von Titelblatt und fols. 38r und 45r erfolgen hier mit besonderer Genehmigung der Biblioteka Kapitulna, des Verlages und des Herausgebers.
[41] In der Musikwissenschaft hat sich seit dem Beitrag von Max Schneider eine andere Lesart, nämlich „J. C. Pogkhner“ etabliert. Der Nachname lässt sich jedoch eher als „Hogkhner“ lesen. (Für die Hilfe beim Lesen danke ich Edit Anna Lukacs.) Alle Forscher wiederholen außerdem das von Max Schneider falsch gelesene Datum 1537. Vgl. Schneider 1929, 176; RISM B VII, 371; Meyer 1986, Bd. I., 282.
[42] 1554 I A35, in: Gall-Szaivert 1971, 105.
[43] Dass die Sentenzen, wie in diesem Fall, nur partiell verwendet wurden, kommt in den Lautenbüchern häufig vor: vgl. Schöning 2020, 214-220. Dieses Zitat würde vollständig lauten: „Nec te collaudes nec te culpaveris ipse; hoc faciunt stulti, quos gloria vexat inanis.“ (Lobe dich nicht selbst und mach dir vor anderen keine Vorwürfe; Narren tun dies, die eitle Ruhmsucht plagt), in: Hubertus Kudla, Lexikon der lateinischen Zitate, München 2007, 254, Nr. 1617.
[44] Vgl. Baldzuhn 2009, 310f.; Schöning 2020, 214-220.
[46] Der Name ist aufgrund seiner weiten Verbreitung im süddeutschen Sprachraum ebenso schwer identifizierbar wie die anderen.
[47] Vgl. Ivanoff 1988; Young 2003, 25-142. Das Faksimile der Handschrift PES ist komplett bei Young-Kirnbauer 2003, 25-127 abgedruckt. In der einzigen kompletten Edition von PES (Ivanoff 1988, Bd. II) sind die Abschriften des Faksimiles gegenüber der Transkription um eine Seite verschoben. Die Transkription enthält keine originalen Taktstriche und Ivanoffs Unterteilung in regelmäßige Takte ist nicht immer nachvollziehbar. Die Übertragung nach dem Faksimile hat zudem keine Folio-Angaben, nur lückenhafte Seitenzahlen. Einen kompletten Index des PES mit Folio- und Seitenangaben bietet Young-Kirnbauer 2003, 140f.
[48] Young 2003, 133.
[49] Vgl. Ivanoff 1988, 155-158.
Empfohlene Zitierweise:
Kateryna Schöning: „Lautenisten und Lautenspiel in der bürgerlichen Gesellschaft des frühen 16. Jahrhunderts“, in: Musikleben des Spätmittelalters in der Region Österreich <https://musical-life.net/essays/lautenisten-und-lautenspiel-der-buergerl… (2020).