Fastnacht
Die Wiener Stadtrechnungen erwähnen Tanzveranstaltungen zur Fastnacht (Karneval) sehr selten – sicher nicht, weil nicht gefeiert worden wäre, sondern weil sich der Stadtrat nicht dafür verantwortlich fühlte. Berühmt war hingegen die städtische Fastnacht in Hall i.T., die von auswärtigen Gästen oft besucht wurde; sie ist seit Beginn der überlieferten Stadtrechnungen (1411) regelmäßig erwähnt.[52] Jedes Jahr veranstaltete der Stadtrat an den drei letzten Tagen der Fastnachtsperiode (Sonntag, Montag und Dienstag vor Aschermittwoch) Tanzveranstaltungen im Rathaus, dessen zweites Stockwerk als “Tanzhaus” bezeichnet wurde. Hierzu waren die Bürgerschaft und auswärtige Gäste eingeladen. (1467 mischten sich auch einige Priester in Verkleidung mit einer Laute unter die Tanzenden).[53]
Auch Kerzen wurden vom Stadtrat bereitgestellt; in jeder Fastnacht kosteten sie zwischen 9 und 16 gr. In späteren Jahren wurde auch Wein bezahlt.
Die Stadtrechnungen belegen bereits 1426 auch Fastnachtsspiele: “item von zwain pün und gerüsten ze zwain spieln ze vasnacht zum […] haws ze fürn ze tragen und ze machn 7 lb. 7gr.” (um zwei Bühnen und Gerüsten für zwei Spiele zur Fastnacht zum Rathaus zu transportieren und aufzustellen).[55] 1451 heißt es, diesmal zu einem geistlichen Spiel: “Maister pritzin und sein gesellen haben verzert alsi sy die pun am affortag [Bühne am Himmelfahrtstag] zu dem spil auff der stat garten gemacht haben auch das man ausgebn hat umb wein damit man die frowen geert hat bringt alles 5lb 3gr 3f.”[56] Bei solchen Darbietungen, besonders unter freiem Himmel wie in diesem Fall im Rathausgarten, war die Mitwirkung von Stadtmusikanten wohl erwünscht.
Wahrscheinlich waren an den Haller Festen öfters auswärtige Musiker beteiligt; so schenkte man 1432 ein “trinkgelt” von 5 lb. an “des jungen herzog fridreichs” […] “pfeiffern und trummettern, als man hie auf dem haws vor vasnacht tantzet” (Rb. 1, 1430, fol. 141r).[57]
Als Beispiel für die Entfaltung der Festpraxis diene ein Auszug der Rechnung von 1451 (» Abb. Haller Raitbuch von 1451):
Abb. Haller Raitbuch von 1451 (Raitbuch 3, 1451, fol. 7v)
Stadtarchiv Hall i.T. (A-HALs), Raitbuch 3, 1451, fol. 7v. Mit Genehmigung des Stadtarchivs.
Die hier vermerkten Ausgaben bezogen sich auf einen Besuch der Innsbrucker Frauen, auf ein “Stechen” (wohl Ringstechen, ein Geschicklichkeitswettbewerb zu Pferd oder zu Fuß), auf den Fastnachtstanz mit Wein und Kerzen sowie einen für die Gattin des Pflegers von Thaur umsonst gebackenen Kuchen: Als sie nicht kam, wurde er dann auf Weisung des Rats von den jungen Gesellen verspeist. Die Tanzmusik am Sonntag, Montag und Dienstag der Fastnacht wurde hauptsächlich von zwei Pfeifern ausgeführt, teilweise auch von einem leisen Ensemble von zwei Lautenisten und einem Fiedler, die geringer bezahlt wurden, wohl weil sie nicht dauernd beschäftigt waren. Zumindest im Jahre 1462 waren beide Ensembles in vollem Einsatz: “Drey tag vasnacht zwayn lautenslager und den zwayn turmern und einem pauker das sy auf dem haws tantz haben gemacht 10 lb.”[59]
Die Besuche von Innsbrucker Bürgersfrauen zu den Tanzfesten in Hall, und Gegenbesuche der Hallerinnen auf Einladung des Innsbrucker Hofes, waren feste Gewohnheiten in dieser Zeit. Die Stadtrechnung von 1454 erzählt von einem Besuch Herzog Siegmunds mit seiner Gemahlin Eleonore und ihrem Hofstaat zu einem “Freudenspiel” (Fastnachtsvergnügen) mit “armen und reichen” Bürgern der Stadt. Die Herrschaften kamen von Innsbruck auf dem Fluss mit mehreren Schiffen an; Männer und Frauen der Stadt Hall gingen ihnen an die Schiffslände entgegen; danach war der Herzog mit den Hofdamen und der Herzogin auf das Rathaus zu Tanz und Bankett geladen.[60]
Auch außerhalb der Fastnachtszeit gab es immer wieder Tanzveranstaltungen; so z.B. vermerkte der Stadtkämmerer zum 15. Juli 1454 (Fest der Divisio Apostolorum): “als die frawen auf dem haws getantzt haben an der zwelfpoten scheidung tag verzert 12 mas weins yedes mas 8f. facit 1 lb. 7kr. 1f.”[61] Weitere Belege für Hall i.T., auch zu Tanzfesten und Fürstenbesuchen außerhalb der Fastnachtszeit, hat Walter Senn gesammelt.[62]
In der Regierungszeit Maximilians I. nahm die Bedeutung der Stadt Hall für Hoffeste eher noch zu (ebenso wie die finanzielle Bedeutung der Haller Saline). Maximilians Innsbrucker Hochzeit mit Bianca Maria Sforza, 1494, und der Staatsbesuch Erzherzog Philipps des Schönen, 1503, veranlassten umfangreiche Festlichkeiten (» I. Music and Ceremony).[63] Der Stadtrat war immer wieder mit Geschenken und Trinkgeldern finanziell beteiligt.
Auch anderswo entwickelte die Stadtverwaltung eine Mitverantwortung für bürgerliche und adlige Feste. Im Jahre 1480 bezahlte der Regensburger Stadtrat “den pfeiffern vnd Trometter ir trinckgelt das wir von Tantzn zu faßnacht”.[64] In Bozen wurden in den Jahren 1512–1513 die bürgerlichen Teilnehmer an den Fastnachtstänzen mit “Tanzgeld” subventioniert: “den jungen puergern in der vasnacht Tantzgelt 1 mr.”[65] bzw. “in der vasnacht den heren und frawn auf befehl ains Rats 5 mr”.[66] Wahrscheinlich sollten hiervon auch die Musiker entlohnt werden. Es handelte sich wohl um Geschenke, bei dieser Gelegenheit, an Jungbürger und auswärtige Gäste. Ob dies schon länger Sitte gewesen war, scheint nicht bekannt.
[52] Senn 1938, 29–30, 104–117. Einzelne Angaben aus den Haller Stadtrechnungen (A-HALs Raitbuch 1-5) sind hier nur mit Jahreszahl und Foliozahl gekennzeichnet; Raitbuch 1 (Rb. 1) umfasst die Jahre 1411–1423; Rb. 2: 1424–; Rb. 3: 1451–; Rb. 4: 1459–; Rb. 5 1468–. Ich bin dem Stadthistoriker der Stadt Hall i.T., Mag. Dr. Alexander Zanesco, für Archivzugang und fachliche Beratung zu herzlichem Dank verpflichtet.
[54] Währung: 1 lb. (Pfund) = 12 gr. (Groschen); 1 gr. = 5 f. (Fierer); 1 f. = 4 pn. (Perner, Berner, d.h. Veroneser, Pfennige). 1 lb.= 240 pn.
[55] Raitb. 2, 1426, fol. 57v.
[56] Raitb. 3, 1451, fol. 17v.
[57] Gemeint ist Friedrich V. (geb. 1415), der spätere König Friedrich III. Vgl. auch Senn 1938, 108.
[58] Ich danke dem Stadthistoriker von Hall i.T., Alexander Zanesco, herzlich für Transkriptionshilfe.
[59] Raitb. 4, 1462, fol. 157v.
[60] Raitb. 3, 1454, fol. 111r.
[61] Raitb. 3, 1454, fol. 129r.
[62] Senn 1938, besonders 105–113.
[63] Vgl. die kirchlichen Zeremonien der Waldaufstiftung seit 1496: » D. The Waldauf Foundation.
[64] Green 2006 (Helen Coffey, Stadtpfeifer and Varende Lewte: Secular Musical Patronage in the Imperial Cities of Germany during the Reign of Maximilian I (1486–1519) , unpubl. D.Phil. Dissertation University of Oxford, 2006). Kap. 3, 85, nach Stadtarchiv Regensburg, Cameralia 19, f. 29r. Statt „wir“ ist vielleicht „jar“ (Jahr) zu lesen.
[65] I-BZac, ABZ 1.3, Hs. 181 (1512), fol. 41r.
[66] I-BZac, ABZ 1.3, Hs. 182 (1513), fol. 86r.
[3] Ludwig Senfl, Das Geläut zu Speyer, erstveröffentlicht in: Hundertainunzwanzig newe lieder, hrsg. von Johannes Ott, Nürnberg: Formschneider, 1534. Der Text der Komposition bietet in spielerischer Dialogform eine Erklärung des eigentlichen Vorgangs des Glockenläutens und seines Anlasses, des Kirchweihfests. Senfls Musik imitiert konkret die Tonhöhen der Glocken des Speyrer Doms und lotet alle möglichen Kombinationen an Zusammenklängen aus (Hinweis von Birgit Lodes). Vgl. Tröster 2019, 186f. und 316–323.
[4] Vgl. jedoch Fink-Gstrein-Mössmer 1991.
[5] Überblick mit ausgewählten Dokumenten bei Schusser 1986, 134–147 (Klaus Lohrmann).
[7] Wiener Stadt- und Landesarchiv (A-Wsa), 1.1.1. B 1/ Oberkammeramtsrechnung 1. Reihe, 1- (1424-) hier abgekürzt OKAR 1 (1424), usw. Belege aus den Oberkammeramtsrechnungen (Stadtrechnungen) Wiens werden hier im Haupttext ohne Fußnote als “1444, fol. 37r” usw. zitiert.
[8] Währung: 1 Pfund (tl.) = 8 große („lange“) Schillinge (s.) = 240 Pfennige (d., denarii).
[9] Der Sonntag Reminiscere (“Erinnere dich”) diente in vielen Städten – neben Wien u.a. Hall i.T., Salzburg, Wels – als Jahresbeginn der öffentlichen Verwaltung; er war Stichtag für den Beginn von Ratsperioden sowie für Anstellungen an Schule und Kirche.
[10] Archiv der Stadt Salzburg (A-Ss BU 263), Kammeramtsrechnung 1486-1488, fol. 25r und 27r. “fl.” = (Rheinischer) Gulden, dessen Wert um 10s. lag.
[13] Währung: 1 Pfund (tl.) = 8 große („lange“) Schillinge (s.) = 240 Pfennige (d., denarii).
[15] Sommerfeldt 1905, 324; Schusser 1986, Nr. 52, S. 76 (Meta Niederkorn-Bruck).
[16] Weitere Festlichkeiten mit Glockenklang sind zusammengestellt bei Czernin 2011, 106-108.
[17] » D. SL Music for a Royal Entry (Helen Coffey). Die Praxis der joyeuses entrées niederländischer Städte jener Epoche (vgl. Strohm 1985, 79-85; Prevenier/Blockmans 1986; Saucier 2008) war in Österreich natürlich bekannt.
[18] Senn 1938, 109f. Eine “Kaiserin” gab es damals nicht. Mit “Königin” war wohl Maria von Ungarn gemeint.
[19] Senn 1938, 110.
[20] Piccolomini 2009, Buch VI, 741. Vgl. auch Schusser 1986, 127 (Anneliese Stoklaska).
[21] Csendes/Opll 2001, 156.
[22] Die Maler der Paniere sind namentlich genannt: Meister Erhart und (Jakob) Kaschauer.
[23] Die Geschenke für ihre Herren sind hier übergangen. Viele Einträge beziehen sich auf jeweils eine Mehrzahl von Empfängern. Ein Auszug aus der Liste auch bei Schusser 1986, Nr. 125, S. 143 (Abb.) und 144 (Klaus Lohrmann).
[24] Es handelt sich um Musiker von Georg Podiebrad, dem Landesverweser und späteren König von Böhmen, vgl. weiter unten “hern Gircziken von Bodebrad narrn”. Bei Schusser 1986 bleibt “Gircziken” unidentifiziert.
[25] Vgl. » B. “Volkslieder”, Kap. Definitionen (Sonja Tröster).
[26] Ich danke Marc Lewon für eine Kopie dieses Dokuments. Vgl. Lewon 2014, 330 (Faksimile) und 338f. (Transkription, Übersetzung und Kommentar).
[27] Lewon 2014, 339, mit auch hier berücksichtigten Hinweisen von Dr. Elisabeth Klecker. Bistricia ist entweder Slovenska Bistrica (Windisch-Feistritz), dessen Burg 1456 dem Grafen von Cili gehörte, oder eine Grafschaft im südöstlichen Ungarn (heute im Norden Rumäniens). Die Anwesenheit des Bischofs von Grosswardein bei den Wiener Festlichkeiten von 1452 ist in den Stadtrechnungen belegt. “Zophia”: eine von Klecker vermutete Anspielung auf die Einnahme Konstantinopels und der Hagia Sophia (erst 1453) kommt mir unwahrscheinlich vor.
[28] Zu Egkenvelder » B. Kap. Eine studentische Liedersammlung (Marc Lewon); Lewon 2014.
[29] Liliencron 1865–1869 Bd. I, Nr. 99, 452–460, nach D-Mbs Cgm 1113, fol. 131. Vgl. Schusser 1986, 126–129 (Anneliese Stoklaska und Ingomar Rainer).
[30] Exemplar in der Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz (Ye 2206): http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN759625425. Vgl. » B. Kap. Liedtexte mit Verweis auf Orte (Sonja Tröster).
[31] Vgl. die Melodie bei Wenzel 2018, 211; Text bei Liliencron 1865–1869, Bd. III, Nr. 383; Mantuani 1907, 347–348 (Melodie, unterlegt mit dem Text “Ach durch got vernemt die klag”, was inhaltlich ebenfalls möglich, prosodisch jedoch viel weniger passend wäre). Der von Liliencron als Aufenthaltsort Wißbecks vorgeschlagene “Wiener Hof, 1457” wäre die Hofhaltung Herzog Albrechts VI. Ingomar Rainer (Schusser 1986, 129) glaubt Wißbeck auch den Text des Lassla-Liedes zuschreiben zu können, was bezweifelbar ist.
[32] So bezeugt von Stephan von Landskron (1465): » B. Kap. Betrachtung und Gebet.
[33] Zu Peter Spörl vgl. Welker 2005, 79.
[34] Über die Frage des Zusammenhangs zwischen Studium und Liederbuch vgl. Kirnbauer 2001. Das sogenannte “Rostocker Liederbuch” (»D-ROu Mss. phil. 100/2) aus dem 3. Viertel des 15. Jahrhunderts, mit 60 meist weltlichen Liedern, wird von der Forschung einhellig als Universitätshandschrift angesehen.
[36] “Ceterum studentes ipsi voluptati operam prebent, vini cibique avidi. pauci emergunt docti neque sub censura tenentur, die noctuque vagantur magnasque civibus molestias inferunt. ad hec mulierum procacitas mentes eorum alienat.” Wolkan 1909, Bd. 61, Nr. 27, 82. Statt Wolkans Datierung dieses Briefes, ca. 1438, schlägt Alphons Lhotsky wohl richtiger ca. 1450/1451 vor; vgl. Lhotsky 1965, 136f. Vgl. auch » E. Musik in der Universität.
[37] Detaillierte Auskünfte über die Liedpflege an der Universität Prag, mit Anmerkungen auch zu Wien und Heidelberg, bietet Ciglbauer 2017, 71–84.
[38] Müller 1885, 23. Die Egerer Schule ist nach Müller seit 1289 belegt; sie unterstand der Stadt und zugleich dem Haus des Deutschen Ordens.
[39] Strohm 1993, 489–493.
[40] Der Wortlaut der gerufenen Ankündigung vom 31. Mai 1454 ist überliefert: Copey-Buch 1853, 13–14.
[41] Schusser 1986, 146 (Klaus Lohrmann).
[42] Czeike 1992–1997, Art. Neuer Markt.
[43] Stadtarchiv Hall i.T. (A-HALs), Raitbuch 4, 1462, fol. 148r.
[44] Stadtarchiv Wels, A-WEsa, Akten Sch. Nr. 18 (Kammeramtsrechnungen), 1485 fol. 2r und öfter.
[45] Stadtarchiv Linz, A-LIsa Hs. 856, Kerschbaum, Chronik 1400–1530, Bd. 1, 11–12; Stadtarchiv Linz, A-LIsa Hs. 861, Leopold Sind, Chronologische Beschreibung der Stadt Linz (1790).
[46] Fiala 2013, 35f., nach Rausch 1996, 179f.
[47] Zur Beteiligung der Stadtpfeifern an öffentlichen Spielen vgl. auch » E. Kap. Musiker zwischen Stadt, Kirche und Hofgesellschaft.
[48] Zu Tanzstätten: Schusser 1986, 12 und 146 (Nr. 1 und 131); Czernin 2011, 92–94.
[49] Bowles 1977, 26.
[50] Malecek 1947, 15 fn. 42.
[51] Die “Landshuter Hochzeit” von 1475 wurde durch den dabei entfalteten Prunk berühmt.
[52] Senn 1938, 29–30, 104–117. Einzelne Angaben aus den Haller Stadtrechnungen (A-HALs Raitbuch 1-5) sind hier nur mit Jahreszahl und Foliozahl gekennzeichnet; Raitbuch 1 (Rb. 1) umfasst die Jahre 1411–1423; Rb. 2: 1424–; Rb. 3: 1451–; Rb. 4: 1459–; Rb. 5 1468–. Ich bin dem Stadthistoriker der Stadt Hall i.T., Mag. Dr. Alexander Zanesco, für Archivzugang und fachliche Beratung zu herzlichem Dank verpflichtet.
[54] Währung: 1 lb. (Pfund) = 12 gr. (Groschen); 1 gr. = 5 f. (Fierer); 1 f. = 4 pn. (Perner, Berner, d.h. Veroneser, Pfennige). 1 lb.= 240 pn.
[56] Raitb. 3, 1451, fol. 17v.
[57] Gemeint ist Friedrich V. (geb. 1415), der spätere König Friedrich III. Vgl. auch Senn 1938, 108.
[58] Ich danke dem Stadthistoriker von Hall i.T., Alexander Zanesco, herzlich für Transkriptionshilfe.
[59] Raitb. 4, 1462, fol. 157v.
[63] Vgl. die kirchlichen Zeremonien der Waldaufstiftung seit 1496: » D. The Waldauf Foundation.
[64] Green 2006 (Helen Coffey, Stadtpfeifer and Varende Lewte: Secular Musical Patronage in the Imperial Cities of Germany during the Reign of Maximilian I (1486–1519) , unpubl. D.Phil. Dissertation University of Oxford, 2006). Kap. 3, 85, nach Stadtarchiv Regensburg, Cameralia 19, f. 29r. Statt „wir“ ist vielleicht „jar“ (Jahr) zu lesen.
[65] I-BZac, ABZ 1.3, Hs. 181 (1512), fol. 41r.
[66] I-BZac, ABZ 1.3, Hs. 182 (1513), fol. 86r.