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Literatur
Die liturgische Gestalt der drei ältesten Leopold-Offizien”, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, no. 5.1 (1957): 1-32.
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„Die liturgischen Musikhandschriften aus dem mittelalterlichen Patriarchat Aquileia. 1. Einleitung, Handschriftenbeschreibungen (Monvmenta monodica medii aevi: Subsidia 2). Kassel u. a. 1997.
Die liturgischen Musikhandschriften in Bozen und Brixen (Codices Manuscripti & Impressi. Supplementum). Bd. 14. Purkersdorf 2019.
Die liturgisch-musikalische Erneuerung der Melker Reform: Studien zur Erforschung der Musikpraxis in den Benediktinerklöstern des 15. Jahrhunderts (Veröffentlichungen der Kommission für Musikforschung 15). Wien 1974.
(Hrsg.). Die Macht der Musik. Das mythologische Universum der Gedichte an Paul Hofheimer in den Harmoniae Poeticae”, in: Studi Umanistici Piceni 13 (1993): 219-228.
„Die Marienklagen in der Liturgie des Karfreitags. Art und Zeitpunkt der Darbietung”, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 49 (1975): 607-627.
„Die Marienkrönungstafel im Zisterzienserstift Stams in Tirol. Ihre Stellung zwischen Süd und Nord”, in: Das Münster 52 (1999): 298-231.
„Die Matrikel der Universität Wien. Bd. III: 1518/II. 1579/I. Wien, Köln, Graz 1971.
(Hrsg.). Die mehrstimmigen Lieder Oswalds von Wolkenstein (Münchner Veröffentlichungen zur Musikgeschichte 32). Bd. 2. Tutzing 1982.
Die mehrstimmigen liturgischen Lesungen. Bd. 2 Bde. Tutzing 1969.
Die Melodien des von Winterburger 1519 gedruckten Antiphonars”, in: Theorie und Geschichte der Monodie. Bericht der internationalen Tagung Wien 2014, hrsg. von Martin Czernin und Maria Pischlöger. Brno 2016: 327-351.
„Die Melodienüberlieferung zu Neidhart”, in: Neidhart und die Neidhart-Lieder. Ein Handbuch, hrsg. von Margarete Springeth und Franz Victor Spechtler. Berlin/New York 2017.
„Die Messen Heinrich Isaacs (Schweizerische Musikforschende Gesellschaft: Publikationen. Serie II 28). Bern u.a. 1977.
Die mittelalterlichen Kirchen und Klöster Wiens (Wiener Geschichtsbücher 19/20). Wien/Hamburg: Zsolnay 1977.
Die mittelalterlichen Neidhart-Spiele. In Abbildungen der Handschriften (Litterae 73). Göppingen 1986.
(Hrsg.). Die Mondsee-Wiener Liederhandschrift (Codices selecti 19). Graz 1968. Facsimileausgabe.
(Hrsg.). Die Mondsee-Wiener Liederhandschrift als Haupt-Überlieferung zum Mönch von Salzburg. Anmerkungen zu Aufzeichnungsform, Aufführungsform und zu den Beziehungen Salzburg—Prag”, in: Entstehung und Typen mittelalterlicher Lyrikhandschriften. Akten des Grazer Symposiums 13.–17. Oktober 1999, hrsg. von Anton Schwob und András Vizkelety. Frankfurt 2001: 281-290.
„Die Mondsee-Wiener Liederhandschrift und der Mönch von Salzburg. Eine Untersuchung zur Litteratur- und Musikgeschichte. Nebst den zugehörigen Texten aus der Handschrift und mit Anmerkungen (Acta Germanica 3 und 4). Bd. 2. Berlin 1894-1896.
Die Motette im 15. Jahrhundert, ihre Kontexte und das geistliche Hören. Forschungsüberblick und Perspektiven”, in: Normierung und Pluralisierung. Struktur und Funktion der Motette im 15. Jahrhundert, hrsg. von Laurenz Lütteken. Kassel u.a. 2011: 57-86.
„Die Münchner Marienklage D- MBS Cgm 716. Ein dramatisierter Gesang zur Darstellung psychischer Gewalt”, in: Power and violence in medieval and early modern theater, hrsg. von Cora Dietl, Christoph Schanze und Glenn Ehrstine. Göttingen 2014: 49-72.
„Die Musik bei den Augsburger Reichstagen im 16. Jahrhundert (Münchner Veröffentlichungen zur Musikgeschichte 79). München 2018.
Die Musik bei den Augsburger Reichstagen im 16. Jahrhundert. München 2018.
Die Musik der Engel. Untersuchungen zur Musikanschauung des Mittelalters. Bern/München 1962. 2., durchges. Aufl. 1990.
Die Musik der Marienklage in den Sterzinger Spielen”, in: Osterspiele. Texte und Musik. Akten des 2. Symposiums der Sterzinger Osterspiele (12. – 16. April 1992), hrsg. von Max Siller. Innsbruck 1994. Hrsg. im Auftrag des Vigil-Raber-Kuratoriums Sterzing: 149-160.
„Die Musik der Osterfeiern, Osterspiele und Passionen des Mittelalters. Kassel/Basel 1951.
Die Musik der Renaissance”, in: Musikalische Interpretation, hrsg. von Hermann Danuser. Laaber 1992: 139-215.
„Die Musik des 15. und 16. Jahrhunderts. Eine Einführung (Epochen der Musik 2). Laaber 2014.
Die Musik für Tasteninstrumente im 15. und 16. Jahrhundert (Taschenbücher zur Musikwissenschaft 41). Wilhelmshaven 1975.
Die Musik im Triumphzug Maximilians I.”, in: Archiv für Musikwissenschaft 36 (1974): 245-89.
„Die Musik in der Fronleichnamsprozession des 14. und 15. Jahrhunderts”, in: Musica Disciplina 38 (1984): 50-74.
„Die Musik in Konstanz während des Konzils 1414-1418”, in: Acta Musicologica 38 (1966): 150-168.
„Die Musik in Wien. Von der Römerzeit bis zur Zeit des Kaisers Max. I. (Geschichte der Stadt Wien 3/1). Reprint. Aufl. Wien 1907. Reprint Hildesheim 1979.
Die Musiker Ferdinands I.: Addenda und Corrigenda zur Kapelle”, in: Wissenschaftliches Jahrbuch der Tiroler Landesmuseen 5, hrsg. von Wolfgang Meighörner. Innsbruck u. a. 2012: 24-49.
„Die Musiker im Hofstaat der Königin Anna, Gemahlin Ferdinands I.”, in: Festschrift Karl Gustav Feller zum 70. Geburtstag, hrsg. von Heinrich Hüschen. Köln 1973: 659-672.
„Die Musikergenossenschaften im deutschen Mittelalter. Rostock, Wiesbaden 1910, 1972.
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„Die Neidhartlegende”, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 31 (1887): 64-82.
„Die Neustifter-Innsbrucker Spielhandschrift von 1391 (Cod. 960 der Universitätsbibliothek Innsbruck) (Litterae 40). Göppingen 1975.
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Die Nürnberger Trompeten- und Posaunenmacher vor 1500 im Spiegel Nürnberger Quellen”, in: Musik und Tanz zur Zeit Kaiser Maximilian I. Bericht über die am 21. und 22. Oktober 1989 in Innsbruck abgehaltene Fachtagung, hrsg. von Walter Salmen. Innsbruck 1992: 131-141.
„Die "oberösterreichischen" Kammerraitbücher zu Innsbruck 1493-1519. Dissertation Karl-Franzens-Universität Graz 1987.
Die Ochsenkopf-Wasserzeichen (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg. Sonderreihe. Die Wasserzeichenkartei Piccard im Hauptstaatsarchiv Stuttgart 2). Stuttgart 1966.
Die Offizien zu Ehren des heiligen Leopold III. Babenberg”, in: Theorie und Geschichte der Monodie. Bericht der internationalen Tagung Wien 2008 (Wien, 23.-25. Oktober 2008), hrsg. von Martin Czernin und Maria Pischlöger. Brno 2012a: 341-359.
„Die Offiziumsgesänge im spätmittelalterlichen Österreich in der Überlieferung des Antiphonale Pataviensis D-4/C-11/C-10 der Kirnberger Bibliothek der Wiener Dompropstei. Inventar und Kommentar. Diss. Universität Wien 2000.
Die Oper als soziale Tatsache. Erfahrungen mit einem interdisziplinären Unterrichtsprojekt in der Sekundarstufe I. Stuttgart 1981.
(Hrsg.). Die Organa und mehrstimmigen Conductus in den Handschriften des deutschen Sprachgebietes vom 13. bis 16. Jahrhundert (Publikationen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft. Serie 2 1). Bern 1952.
Die Orgeltabulatur des Ludolf Bödeker. Eine unbekannte Quelle zur Orgelmusik des mittleren 15. Jahrhunderts (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-Historische Klasse 5). Göttingen 1996.
Die originale Gestalt der Offiziumsgesänge zum heiligen Rupert”, in: Hl. Rupert von Salzburg. 696-1996. Katalog der Ausstellung im Dommuseum zu Salzburg und in der Erzabtei St. Peter. 16. Mai bis 27. Oktober 1996, hrsg. von Petrus Eder und Johann Kronbichler. Salzburg 1996: 191-211.
„ Die Parler und der schöne Stil 1350-1400: Europäische Kunst unter den Luxemburgern. Köln 1978. 3 Bde..
(Hrsg.). Die Pflege der Musik unter den Wettinern und wettinischen Ernestinern. Von den Anfängen bis zur Auflösung der Weimarer Hofkapelle 1662. Bückeburg 1921.
Die Preces primariae-Register Maximilians I. und seine Hofkapelle um 1508”, in: Archiv für Musikwissenschaft 11, no. 2 (1954): 103-119.
„Die private Kunst und das öffentliche Schicksal von Hermann Poll, Erfinder des Cembalos”, in: Musica privata. Die Rolle der Musik im privaten Leben. Festschrift zum 65. Geburtstag von Walter Salmen, hrsg. von Monika Fink. Innsbruck 1991: 53-66.
„Die privilegierten Hauptjahrmärkte von ihrer Gründung im Jahre 1278 bis zu ihrer Aufhebung im Jahre 1872. Diss. Universität Wien 1956.
Die Protokolle des Konstanzer Domkapitels. 5. Lieferung Januar 1510–Dezember 1513, Nr. 3832-4840”, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 104, no. N.F. 65 (1956): Beiheft.
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Die Rechtsquellen der Stadt Wien (Fontes rerum Austriacarum, Abteilung 3: Fontes Iuris 9). Wien u. a. 1986.
(Hrsg.). Die Rechungen des Kirchmeisteramtes von St. Stephan zu Wien. Über die Jahre 1404, 1407, 1408, 1417-1420, 1422, 1426, 1427, 1429, 1430, 1476, 1535. Wien: Braumüller 1901/1902.
Die Regensburger Stadtrechnungen des 15. Jahrhunderts als Quelle für fahrende und höfische Spielleute”, in: Studien zur Musikgeschichte der Stadt Regensburg 1 (1979): 249-312.
„Die Reichsstadt Augsburg und Kaiser Maximilian I. Untersuchungen zum Beziehungsgeflecht zwischen Reichsstadt und Herrscher an der Wende zur Neuzeit (Abhandlungen zur Geschichte der Stadt Augsburg). Bd. 36. Sigmaringen 1998.
Die Reisen des Felix Faber durch Tirol in den Jahren 1483 und 1484. Innsbruck/München 1923. Aus dem Lateinischen übersetzt von Josef Garber.
Die Reisetagebücher des Paolo Santonino. 1485–1487. Klagenfurt 1947. Aus dem Lateinischen übertragen von Rudolf Egger.
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Die Rezeption der Sangspruchdichtung im Meistergesang”, in: Sangspruch/Spruchsang. Ein Handbuch, hrsg. von Dorothea Klein, Jens Haustein und Horst Brunner. Berlin / Boston 2019: 501-508.
„Die Rezeption von Ludwig Senfls "Nisi Dominus"-Kompositionen im Kontext der Psalmenauslegungen Martin Luthers”, in: Musik und Reformation - Politisierung, Medialisierung, Missionierung, hrsg. von Christiane Wiesenfeldt und Stefan Menzel. Boston 2019: 41-94.
„Die Ritualmordlegende: Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert”, in: Ritualmord. Legenden in der europäischen Geschichte, hrsg. von Susanna Buttaroni und Stanisław Musiał. Wien u.a. 2003: 11-20.
„Die Saganer Stimmbücher (Das Glogauer Liederbuch): eine unbeachtete Quelle für Johannes Tourout?”, in: The Musical Culture of Silesia before 1742. New Contexts – New Perspectives, hrsg. von Paweł u.a. Gancarczyk. Frankfurt am Main u.a. 2013a: 71-82.
„Die Saganer Stimmbücher (Das Glogauer Liederbuch) und die Traditionen des polyphonen Liedes in Mitteleuropa”, in: The Musical Culture of Silesia before 1742. New Contexts – New Perspectives, hrsg. von Paweł u.a. Gancarczyk. Frankfurt am Main u.a. 2013b: 55-70.
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„Die Schriften des Brixner Dommesners Veit Feichter (ca. 1510 - 1560). 1. Das Brixner Dommesnerbuch. Mit elektronischer Rohtextversion und digitalem Vollfaksimile auf CD-ROM (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 63). Innsbruck 2001.
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Die Seckauer und Vorauer Osterliturgie im Mittelalter. Ein Beitrag zur textkritischen Untersuchung der mittelalterlichen Osterfeiern (Seckauer geschichtliche Studien 4). Seckau 1935.
Die Skelettreste des Minnesängers Neidhart von Reuental und dessen Epigonen Neithart Fuchs. Eine Identifizierung”, in: Neidhartrezeption in Wort und Bild, hrsg. von Gertrud Blaschitz. Krems 2000: 156-170.
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Die soziale Bühne der Stadt: Vigil Raber und der Spielbetrieb in Bozen um 1500 - eine sozialhistorische Skizze”, in: Vigil Raber. Zur 450. Wiederkehr seines Todesjahres. Akten des 4. Symposiums der Sterzinger Osterspiele, 25.-27.3.2002, hrsg. von Michael Gebhardt und Max Siller. Innsbruck 2004: 147-159.
„Die Spielleute. Eine Randgruppe in der Gesellschaft des Mittelalters (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Beiheft 72). Wiesbaden: 1982.
Die Spielleute: Fahrende Sänger des Mittelalters. Düsseldorf, Zürich 2003.
Die Spielleute im Dienste der Stadt Basel im ausgehenden Mittelalter (bis 1550)”, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 44 (1945): 79-236.
„Die Staatsmotette 1480 - 1555. Utrecht 1970.
Die Stadt Frankfurt und das Frankfurter Passionsspiel”, in: Frankfurt im Schnittpunkt der Diskurse. Strategien und Institutionen literarischer Kommunikation im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit, hrsg. von Robert Seidel und Regina Toepfer. Frankfurt am Main 2010: 97-112.
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(Hrsg.). Die Sterzinger Miszellaneen-Handschrift. Kommentierte Edition der deutschen Dichtungen (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft. Germanistische Reihe 8). Innsbruck 1980.
Die St.-Salvator-Capelle im Rathhause zu Wien. Wien: Pichler's Witwe u. Sohn 1860.
Die süddeutsche Orgelmusik”, in: Orgel und Orgelspiel im 16. Jahrhundert. Tagungsbericht, hrsg. von Walter Salmen. 2. Innsbruck 1978: 54-69.
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„Die Tanzwuth, eine Volkskrankheit im Mittelalter. Nach den Quellen für Aerzte und gebildete Nichtärzte bearbeitet. Berlin 1832.
Die Teufelsszenen im deutschen geistlichen Drama des Mittelalters. Versuch einer literarhistorischen Betrachtung unter besonderer Betonung der geistesgeschichtlichen Gesichtspunkte (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 116). Göppingen 1974.
Die Texte des Proprium Missae. Wie übersetze ich sie richtig?”, in: Beiträge zur Gregorianik 62 (2016): 65-69.
„Die Tiroler Schulordnung von 1586: Hintergründe und Inhalte der ersten frühneuzeitlichen Reglementierung des weltlichen Schulwesens”, in: Quaderni di Intercultura XI (2019): 96-106.
„Die Trienter Codices: Rezeptions- und Bedarfsfragen”, in: Wiener Quellen der älteren Musikgeschichte zum Sprechen gebracht: Eine Ringvorlesung, hrsg. von Birgit Lodes. Tutzing 2007: 205-228.
„Die Tropen zu den Responsorien des Offiziums. Universität Erlangen 1971.
Die Turm-Wasserzeichen (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg. Sonderreihe. Die Wasserzeichenkartei Piccard im Hauptstaatsarchiv Stuttgart 3). Stuttgart 1970.
Die Tyrnauer Handschrift (Orszagos Széchenyi Könyvtár c. l. m. 243)”, in: Acta Universitatis Carolinae. Philosophica et Historica 2 (1965): 5-44.
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