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Literatur
Das Harfenpsalterium (Rotte) – Versuch der Rekonstruktion eines vergessenen Musikinstrumentes des Mittelalters”, in: Ikonographische Zeugnisse zu Musikinstrumenten in Mitteleuropa. 18. Musikinstrumentenbau-Symposium in Michaelstein, hrsg. von Monika Lustig und Björn R. Tammen. Michaelstein 2000: 27-36.
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Duhovniki kranjskega dela ljubljanske škofije do Tridentinskega Koncila (Acta ecclesiastica Sloveniae 22). Ljubljana 2000.
Die mehrstimmigen liturgischen Lesungen. Bd. 2 Bde. Tutzing 1969.
Der Kampf gegen Fastnachtsveranstaltungen in der Fastenzeit. Nach Tiroler Quellen dargestellt”, in: Zeitschrift für Volkskunde 53 (1956/57): 204-237.
„Der Zink, die Posaune, die Messe und das Haus Habsburg. Bemerkungen zu einem aufführungspraktischen Wandel um 1500”, in: Arbeit an Musik. Reinhard Kapp zum 70. Geburtstag, hrsg. von Markus Grassl, Stefan Jena und Andreas Vejvar. Wien 2017: 337-375.
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„Der Augsburger Geschlechtertanz von 1522”, in: Jahrbuch der königlich Preussischen Kunstsammlungen 32, no. 4 (1911): 213-235.
„Diabolus in musica. Studien zur Ikonographie der Musik im Mittelalter (Neue Heidelberger Studien zur Musikwissenschaft 6). Bern/München 1974.
Die Musik der Engel. Untersuchungen zur Musikanschauung des Mittelalters. Bern/München 1962. 2., durchges. Aufl. 1990.
Die Spielleute: Fahrende Sänger des Mittelalters. Düsseldorf, Zürich 2003.
Die Spielleute. Eine Randgruppe in der Gesellschaft des Mittelalters (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Beiheft 72). Wiesbaden: 1982.
Das älteste erhaltene Liebeslied des Mittelalters im Codex Wien 116”, in: Wiener Quellen der älteren Musikgeschichte zum Sprechen gebracht. Eine Ringvorlesung, hrsg. von Birgit Lodes. Tutzing 2007: 13-33.
„Die Lieder Muskatbluts (Bibliothek des literarischen Vereins Stuttgart). Bd. 356. Stuttgart 2021.
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„Dienstinstruktion und Personalstatus der Hofkapelle Ferdinand's I. aus dem Jahre 1527”, in: Sammelbände der Internationalen Musikgesellschaft 10, no. 2 (1909): 151-158.
„Die Saganer Stimmbücher (Das Glogauer Liederbuch) und die Tradition des polyphonen Liedes in Mitteleuropa”, in: The musical culture of Silesia before 1742, hrsg. von Paweł Gancarczyk. Frankfurt am Main u. a. 2013: 59-70.
„Die Saganer Stimmbücher (Das Glogauer Liederbuch) und die Traditionen des polyphonen Liedes in Mitteleuropa”, in: The Musical Culture of Silesia before 1742. New Contexts – New Perspectives, hrsg. von Paweł u.a. Gancarczyk. Frankfurt am Main u.a. 2013b: 55-70.
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Der Kodex Berlin 40021. Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Berlin, Mus. ms. 40021 (Das Erbe deutscher Musik 76-78). Kassel u.a. 1990/1991.
Die Offiziumsgesänge im spätmittelalterlichen Österreich in der Überlieferung des Antiphonale Pataviensis D-4/C-11/C-10 der Kirnberger Bibliothek der Wiener Dompropstei. Inventar und Kommentar. Diss. Universität Wien 2000.
Die Musik bei den Augsburger Reichstagen im 16. Jahrhundert. München 2018.
Die Musik bei den Augsburger Reichstagen im 16. Jahrhundert (Münchner Veröffentlichungen zur Musikgeschichte 79). München 2018.
Die Wiener Lautentabulatur des 'weitberümpt meister Adolff Plindthamer Lutinist' – eine Quelle für professionelles Lautenspiel vom Beginn des 16. Jahrhunderts (A-Wn, Mus. Hs. 41950)”, in: Wiener Quellen der älteren Musikgeschichte zum Sprechen gebracht. Eine Ringvorlesung, hrsg. von Birgit Lodes. Tutzing 2007: 347-359.
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Die Literatur des Spätmittelalters in den Ländern Österreich, Steiermark, Kärnten, Salzburg und Tirol von 1273 bis 1439. 2. Die Literatur zur Zeit der habsburgischen Herzöge von Rudolf IV. bis Albrecht V. (1358–1439) (Geschichte der Literatur in Österreich von den Anfängen bis zur Gegenwart 2). Bd. 2. Graz 2004.
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Die Helligen aus der "Sipp-, Mag- und Schwägerschaft" des Kaisers Maximilian I. Teil 2”, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses 5 (1887): 117-222.
„Die Heiligen aus der "Sipp-, Mag- und Schwägerschaft" des Kaisers Maximilian I. Teil 1”, in: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses 4 (1886): 70-288.
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„Die geistlichen Spiele des Sterzinger Spielarchivs, nach den Handschriften. Bern u. a. 1980-1996. Bd. 1 bearb. von W. Lipphardt, 2. verb. Aufl., Bern u. a. 1986. Bd. 2 bearb. von H.-G. Roloff, Bern u. a. 1988. Bd. 3 bearb. von H.-G. Roloff, Edition der Melodien von Andreas Traub, Bern u. a. 1996. Bd. 4 bearb. v. H.-G. Roloff, Edition der Melodien von Andreas Traub, Bern u. a. 1990. Bd. 5 bearb. v. H.-G. Roloff, Bern u. a. 1980..
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