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Brixen/Bressanone (BZ)
Memorialbild Oswalds von Wolkenstein (Marmorrelief) aus dem Dom von Brixen (jetzt im nördlichen Arkadenhof des Domes), vermutlich 1408 aufgestellt, als Oswald zur Pilgerfahrt ins Heilige Land aufbrach (vgl. Schwob 1977).
Der Hl. Christophorus, der der Legende nach das Jesuskind trägt. Er überquert einen Höllenpfuhl, in dem sich u. a. Musikinstrumente (Fidel und schlangenförmige Trompete) befinden. Fresko im Kreuzgang des Brixner Domes, 15. Jahrhundert. (Postkarte Egger-Verlag, I-8102 Mittenwald/Mezzaselva, Aufnahme: Margret Egger.)
Graduale der Diözese Brixen, 14. Jahrhundert, » US-PHu Ms. Codex 1572, fol. 1r. (http://dla.library.upenn.edu/dla/medren/detail.html?id=MEDREN_4823417)
(a) Grundriss des Brixner Doms; (b) Grundriss des Brixner Doms mit Kreuzgang (rechts unten), Kollegiatstift Unsere Liebe Frau (links vom Kreuzgang) und Nebengebäuden. Mitte oben: Der alte Friedhof (Nr. 1), an dessen oberer (nördlicher) Seite die Stadtpfarrkirche St. Michael steht. (Hofmeister-Winter 2001, S. 72 und 74; nach G. Tinkhauser 1861)
Der alte Dom zu Brixen, Fassadenansicht. Aquarell von Stephan von Mayrhofen, 1790. (Nach Wolfsgruber 1988, S. 62)
Fresko um 1450, Dom zu Brixen Kreuzgang. Jesus spricht: „Esurivi et dedistis michi manducare“ (Ich war hungrig und ihr habt mir zu Essen gegeben). Das Brot austeilende Paar ist wohlhabenden Standes, wie die Schlüssel, das Messer und der Geldsack am Gürtel des Mannes erweisen. (Nach Wolfsgruber 1988, S. 102)