Silete-Rufe aus deutschsprachigen geistlichen Spielen des 14.–15. Jahrhunderts. (Nach Macardle 2007, 173f.) Die Melodie [v] stammt aus dem sogenannten Wiener (jedoch rheinhessischen) Osterspiel (» A-Wn Cod. 3007, fol. 188r), die zweistimmige Fassung [vi] aus dem mittelrheinischen Trierer Theophilusspiel. (Transkription beider Fassungen: Schuler 1951, Bd. 2, 321–322)